Im März und April 2017 finden zum achten Mal die Filmtage zum Recht auf Nahrung - Hunger.Macht.Profite.8 - statt. Die Filmtage machen Station in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg und im Burgenland.
Die Projektträger*innen FIAN Österreich, normale.at, ÖBV-Via Campesina Austria und Attac Österreich - AgrarAttac zeigen kritische Dokumentarfilme über unser Agrar- und Lebensmittelsystem. Die Filme beschäftigen sich mit Landraub, Mangelernährung, der Milchkrise, Futtermittelproduktion, indigenen Rechten, migrantischen Erntehelfer*innen, dem „Strukturwandel“, der europäischen Agrarpolitik u.v.m.
Nach jedem Film werden in Filmgesprächen lokale Initiativen und Fachreferent*innen zu Wort kommen, um mit dem Publikum über regionale Alternativen, Widerstand und Handlungsoptionen zu diskutieren. Denn die Veränderung der Machtverhältnisse ist eine Grundvoraussetzung für ein demokratisches Lebensmittelsystem, in dem das Menschenrecht auf Nahrung und Ernährungssouveränität verwirklicht sind.
Das Detailprogramm folgt ab Februar 2017.
Die Projekträger*innen wünschen spannende Filmminuten, interessante Gespräche und Mut zur Veränderung!
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